Deutschland wird alt – Pflegeimmobilien halten dem demografischen Wandel nicht mehr stand

Deutschland wird alt – Mit zeitgemäßen Pflegeimmobilien dem demografischen Wandel begegnen Um 40 Jahre mehr ist die Lebenserwartung der Deutschen in den letzten 150 Jahren gestiegen. Galten die Menschen zu Bismarcks Zeiten bereits mit vierzig Jahren als “alt”, liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei den Männern heute bei 78 Jahren und 83 Jahren bei den Frauen. Der Bedarf an Heim- und Pflegeplätzen wächst ¹. Laut einer Studie der Universität Duisburg-Essen wird der Anteil der Pflegebedürftigen im Jahr 2020 bereits um knapp fünf Prozent höher liegen, als noch dreizehn Jahre zuvor ². Zeit den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Viele Pflegeheime seit über 30 Jahren nicht mehr erneuert

  • Der riesige Nachholbedarf als Chance für Investoren
  • Ein Alarmsignal
  • Auf Alarmsignale rechtzeitig reagieren

Dem Altenpflegebericht der Bundesregierung zufolge wird sich der Bedarf an Pflegeimmobilien in den nächsten zehn Jahren bundesweit auf schätzungsweise 4.300 neue Einrichtungen erhöhen. Wenig überraschend, wenn sich mit zunehmendem Alter der Aktions- und Aktivitätenradius verkleinert und der Lebensmittelpunkt sich immer dichter auf den persönlichen Wohnraum konzentriert ³. Der Lebensort wird somit für immer mehr Menschen an Bedeutung zunehmen. Der dramatische Überhang bei der hohen und weiterhin steigenden Nachfrage an Pflegeplätzen bietet für Investoren vorteilhafte Investment-Chancen: Stabile Kosten pro Pflegeplatz, verhältnismäßig hohe Renditen und ein sicherer Inflationsschutz machen Pflegeimmobilien zu einer rentablen Geldanlage mit Zukunftssicherheit. Der große Nachholbedarf an neuen Anforderungen schafft einen einzigartiges Marktsegment, das sich unabhängig von Börsenkursen und Konjunktur entfaltet.

 

 

 

1 Bundesregierung (Stand: 3.05.2017) 2 Planet Wissen (Stand: 03.05.2017) 3 Altenpflegebericht im Auftrag der Bundesregierung